Warenkorb ist noch leer.
Cannabis-Schmerzmittel ziehen schon lange die Aufmerksamkeit von Forschern und Ärzten auf sich, doch neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass ihr Potenzial zur Schmerzlinderung noch größer sein könnte als bisher angenommen. Für Millionen von Menschen weltweit sind chronische Schmerzen mehr als nur eine unangenehme Erfahrung – sie beeinträchtigen die Lebensqualität, rauben ihnen die Freude an alltäglichen Aktivitäten und beeinträchtigen sogar die psychische Gesundheit. Fibromyalgie, postoperative Erkrankungen und chronische Entzündungen sind mit Standardtherapien nur schwer zu behandeln. Herkömmliche Medikamente haben oft schwere Nebenwirkungen, und Opioide können Sucht und neue Komplikationen verursachen. In dieser Situation stellen natürliche Substanzen, die Schmerzen sanft lindern können, einen echten Durchbruch dar.
Daher sorgten die Forschungsergebnisse eines Wissenschaftlerteams der University of Arizona, die in der Fachzeitschrift Pharmacological Reports veröffentlicht wurden , für Aufsehen. Die Wissenschaftler zeigten, dass Terpene aus Cannabis sativa Schmerzen bei Fibromyalgie und postoperativen Beschwerden wirksam lindern können. Wichtig ist, dass es sich dabei um präklinische Modelle, also Laborexperimente, handelte, doch bereits diese Ergebnisse eröffnen neue Horizonte für Medizin und Pharmakologie.
Was also sind Terpene und warum gelten sie als so vielversprechend? Cannabis-Terpene sind aromatische Verbindungen, die das einzigartige Aroma und den Geschmack der Pflanze ausmachen. Jede Cannabissorte hat ihr eigenes „Terpenoidprofil“ – eine Reihe von Molekülen, die zu ihrem Aroma und ihrer Wirkung beitragen. Während Cannabinoide (CBD, THC) in erster Linie für die chemischen Wechselwirkungen mit dem Endocannabinoid-System verantwortlich sind, wirken Terpene als Modifikatoren: Sie können die Wirkung von Cannabinoiden verstärken oder modifizieren und unabhängig davon therapeutische Eigenschaften entfalten.
Dr. John Streicher, der Hauptautor der Studie, erklärt, dass Geduld bei akuten Schmerzen, wie etwa nach einem Schlag oder einer Verbrennung, nicht besonders wirksam sei. Bei langfristigen Erkrankungen wie Fibromyalgie oder Neuropathie sei der Effekt jedoch signifikant. Dies ebnet den Weg für die Entwicklung alternativer Behandlungsmethoden, die nicht süchtig machen und nicht die für THC typische psychoaktive Wirkung aufweisen.
In ihrer Studie testeten die Wissenschaftler vier wichtige Terpene, die üblicherweise in mittleren bis hohen Konzentrationen in Cannabis sativa vorkommen:
Die Ergebnisse waren mehr als überzeugend. In Modellen für postoperative Schmerzen und Fibromyalgie zeigten alle vier Verbindungen eine signifikante Schmerzlinderung, Geraniol zeigte jedoch die stärkste Wirkung. Es folgten Linalool, Beta-Caryophyllen und Alpha-Humulen. Dies ist nicht nur aus wissenschaftlicher, sondern auch aus praktischer Sicht interessant: Die Profile verschiedener Cannabissorten unterscheiden sich erheblich in ihrem Gehalt dieser Terpene, und es ist nun klar, dass die Sortenwahl in direktem Zusammenhang mit der gewünschten therapeutischen Wirkung stehen kann. Ähnliche Ergebnisse werden durch eine systematische Übersichtsarbeit in Phytotherapy Research bestätigt, in der eine breite Palette von Monoterpenen und ihre schmerzstillende Aktivität analysiert wurden.
Fibromyalgie ist eines der größten Probleme der modernen Medizin. Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, die durch Muskelschmerzen, Überempfindlichkeit, Schlafstörungen und Erschöpfung gekennzeichnet ist. Laut Veröffentlichungen in der Fachzeitschrift Healthcare (Basel, 2023) leiden bis zu 5 % der Weltbevölkerung an diesem Syndrom. In den Vereinigten Staaten sind es etwa 4 Millionen Erwachsene, wobei Frauen häufiger betroffen sind als Männer. Wirksame Behandlungsmöglichkeiten sind jedoch nach wie vor rar: Die meisten Medikamente lindern die Symptome nur teilweise, ohne die zugrunde liegende Ursache zu bekämpfen. Daher könnte die Entdeckung des Potenzials von Terpenen revolutionäre Auswirkungen für Patienten haben.
Postoperative Schmerzen sind nicht weniger belastend. Obwohl sie meist nur von kurzer Dauer sind, sind sie erheblich intensiv, und die damit verbundene Entzündung und Sensibilisierung des Nervensystems machen den Zustand lähmend. Wie eine Studie im „Lancet“ zeigte, können sie bei einem erheblichen Teil der Patienten chronisch werden. Derzeit sind Opioide die Standardbehandlungsmethode, die leider schwere Nebenwirkungen verursachen, die von Verstopfung und Übelkeit bis hin zur Suchtgefahr reichen. Deshalb suchen Wissenschaftler nach Alternativen. Und nun gibt es Hinweise darauf, dass Terpene eine solche Alternative bieten könnten.
Neben der schmerzstillenden Wirkung hob die Studie ein weiteres Detail hervor: Der Wirkmechanismus von Terpenen hängt mit ihrem Einfluss auf den Adenosin-A2a-Rezeptor zusammen. Dies ist derselbe Rezeptor, auf den auch Koffein wirkt, doch im Fall von Terpenen ähnelt die Wirkung eher einem Beruhigungsmittel – Entspannung und reduzierte Schmerzempfindlichkeit. Dieses Forschungsgebiet ist noch im Gange, zeigt aber bereits jetzt, wie einzigartig die Welt der von der Natur geschaffenen Naturstoffe ist.
Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass Cannabisterpentin chronische und postoperative Schmerzen lindern, Fibromyalgie-Symptome reduzieren und neue Therapiemöglichkeiten ohne gefährliche Nebenwirkungen schaffen kann. Für Patienten bedeutet dies die Chance, die Kontrolle über ihr Leben zurückzugewinnen, und für Pharmakologen eröffnet es neue Möglichkeiten für die Entwicklung naturbasierter Medikamente.
Bei der Diskussion über Cannabis-Terpene ist es wichtig zu verstehen, dass jedes Molekül seinen eigenen Charakter und seine eigene Wirkung hat. Obwohl sie eine gemeinsame chemische Natur haben und für das Aroma der Pflanze verantwortlich sind, können ihre Auswirkungen auf den Körper erheblich variieren. Das macht das Terpenoidprofil so wertvoll: Die richtige Kombination von Verbindungen kann die therapeutische Wirkung verstärken und gleichzeitig Nebenwirkungen minimieren.
Geraniol ist ein führendes schmerzstillendes Terpen.
In der Studie zeigte Geraniol die stärkste schmerzlindernde Wirkung. Dieses Terpen ist bekannt für sein angenehm blumiges Aroma, das an Rosen, Geranien und sogar leicht fruchtige Noten erinnert. Doch es geht nicht nur um den Duft: Geraniol wird aktiv auf seine entzündungshemmenden, antioxidativen und sogar tumorhemmenden Eigenschaften untersucht.
Seine Wirkung auf Schmerzen hängt mit seinem Einfluss auf Entzündungswege und Rezeptoren zusammen, die die Schmerzwahrnehmung regulieren. Untersuchungen zeigen, dass Geraniol die Sensibilisierung des Nervensystems reduzieren kann, d. h. die für Fibromyalgie charakteristische „Überlastung“ der Schmerzsignale. Dies macht es zu einem potenziell wertvollen Therapiebestandteil für Patienten mit chronischen Schmerzen ohne erkennbare Ursache.
Linalool – Lavendelaroma und Beruhigung für das Nervensystem
Linalool belegte den zweiten Platz in der Wirksamkeit. Es ist leicht an seinem charakteristischen Lavendelaroma zu erkennen – dieses Terpen ist für die entspannende Wirkung der Aromatherapie verantwortlich. In der Pharmakologie ist Linalool seit langem als natürliches Beruhigungsmittel bekannt: Es reduziert Angstzustände, fördert den Schlaf und hält das Nervensystem im Gleichgewicht.
In Bezug auf die Schmerzlinderung hat Linalool eine umfassende Wirkung: Es reduziert nicht nur Entzündungen, sondern beeinflusst auch Rezeptoren, die die Reaktion des Körpers auf Stress regulieren. Dies ist besonders wichtig für Patienten mit Fibromyalgie, da ihre Symptome häufig durch psychischen Stress verschlimmert werden. Linalool kann daher als „Doppelinstrument“ wirken und sowohl körperliche Schmerzen als auch nervöse Anspannung lindern.
Beta-Caryophyllen ist ein Terpen mit Cannabinoid-Eigenschaften.
Besondere Aufmerksamkeit verdient Beta-Caryophyllen. Dieses Terpen hat ein würziges Aroma mit Noten von schwarzem Pfeffer und Gewürzen und interagiert bekanntermaßen mit CB2-Cannabinoid-Rezeptoren. Das bedeutet, dass es ähnlich wie Cannabinoide wirkt, jedoch ohne die psychoaktive Wirkung. Diese Eigenschaft macht Beta-Caryophyllen einzigartig: Es kann Entzündungen reduzieren und die Immunantwort regulieren.
Präklinische Modelle haben bestätigt, dass Beta-Caryophyllen neuropathische Schmerzen deutlich lindern kann. Da Fibromyalgie häufig neuropathische Symptome aufweist, bietet die Einbeziehung in die Therapie das Potenzial für die Entwicklung einer sicheren und natürlichen Behandlung. Nicht umsonst ist dieses Terpen in verschiedenen pflanzlichen Heilmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln enthalten, die die Gelenke unterstützen und Entzündungen reduzieren sollen.
Alpha-Humulen ist ein natürliches entzündungshemmendes Mittel
Das vierte getestete Terpen war Alpha-Humulen. Es ist bekannt für sein erdiges, leicht holziges Aroma mit bitteren Untertönen. Es kommt nicht nur in Cannabis, sondern auch in Hopfen vor, der dem Bier sein charakteristisches Aroma verleiht. Pharmakologisch ist Alpha-Humulen interessant, da es ausgeprägte entzündungshemmende Eigenschaften aufweist.
Entzündungen sind einer der Hauptmechanismen, die chronische Schmerzen aufrechterhalten. Bei postoperativen Zuständen ist es die Überreaktion des Immunsystems, die zusätzliche Empfindlichkeit hervorruft und die Genesung behindert. Alpha-Humulen kann diese Prozesse sanft reduzieren und dem Körper helfen, sein Gleichgewicht wiederherzustellen.
Warum sind diese Ergebnisse für die Verbraucher wichtig?
Für alle, die an natürlicher Schmerzlinderung interessiert sind, kann die Entdeckung der Eigenschaften dieser Terpene ein überzeugendes Argument für die Verwendung von Produkten sein, die diese Terpene enthalten. Unser Katalog enthält Cannabis sativa-Terpene in ihrer reinen Form, sodass Sie sie ganz einfach für Ihre spezifischen Bedürfnisse auswählen können.
Wichtig ist, dass Terpene nicht die psychoaktiven Effekte von THC hervorrufen. Das bedeutet, dass sie ohne das Risiko einer Bewusstseinsveränderung eingenommen werden können und so die Klarheit des Denkens und die Kontrolle über alltägliche Aktivitäten erhalten bleiben. Für viele Patienten ist dies von entscheidender Bedeutung, da sie nach einer Möglichkeit suchen, Schmerzen zu lindern, ohne ihre Arbeitsfähigkeit zu verlieren.
Ein zusätzlicher Bonus ist die aromatische Wirkung: Terpene erzeugen einzigartige Duft- und Geschmackskombinationen, die sowohl für medizinische als auch für Freizeitzwecke genutzt werden können. Von Lavendel bis hin zu Noten von schwarzem Pfeffer hat jedes Profil seinen eigenen charakteristischen Duft, der das Benutzererlebnis prägt und die therapeutische Wirkung verstärkt.
Vor diesem Hintergrund ist klar, dass die Terpenforschung nicht nur eine akademische Angelegenheit ist. Sie ist ein Schritt in Richtung der Entwicklung zugänglicher und sicherer Lösungen, die Menschen helfen können, schmerzfrei zu leben und gleichzeitig die natürlichen Eigenschaften von Pflanzen zu genießen.
Um zu verstehen, warum Cannabisweinstein für Wissenschaftler und Konsumenten so spannend ist, müssen wir seinen Wirkmechanismus verstehen. Lange Zeit glaubte man, die primäre therapeutische Rolle von Cannabis sativa liege ausschließlich bei seinen Cannabinoiden – CBD und THC. Heute belegen jedoch immer mehr Forschungsergebnisse, dass die aromatischen Verbindungen, die wir normalerweise nur mit dem Geruch assoziieren, tatsächlich wichtige biologische Prozesse beeinflussen.
Wirkung über Adenosinrezeptoren
Jüngste Experimente haben gezeigt, dass Terpene den Adenosin-A2a-Rezeptor aktivieren. Dies ist ein sehr interessantes Zielmolekül, da es mit Schlafregulation, Angstzuständen, Entzündungsreaktionen und Schmerzen in Verbindung gebracht wird. Koffein beispielsweise blockiert diesen Rezeptor und verursacht ein Gefühl der Wachheit. Terpene wirken jedoch anders: Ihre Aktivierung erzeugt eine entspannende, schmerzlindernde und sogar beruhigende Wirkung. Das bedeutet, dass sie möglicherweise eine natürliche Alternative zu einigen Schmerzmitteln und Beruhigungsmitteln darstellen könnten.
Interaktion mit dem Endocannabinoid-System
Darüber hinaus interagieren einige Terpene (insbesondere Beta-Caryophyllen) direkt mit CB2-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems. Dieses System ist für das Gleichgewicht im Körper verantwortlich und reguliert Schmerzen, Appetit, Immunreaktionen und Stimmung. Im Gegensatz zu THC, das über CB1 wirkt und psychoaktive Effekte hervorruft, ist seine Interaktion mit CB2 primär entzündungshemmend und schmerzstillend. Beta-Caryophyllen wirkt somit wie ein „Cannabinoid ohne THC“ – ein weiteres Argument für sein medizinisches Potenzial.
Unterschied zu traditionellen Arzneimitteln
Beim Vergleich von Terpenen mit Arzneimitteln ergeben sich mehrere wichtige Vorteile:
Sicherheit. Opioide, die nach wie vor der Goldstandard bei postoperativen Schmerzen sind, machen abhängig und haben schwerwiegende Nebenwirkungen. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) können Magen- und Leberschäden verursachen. Terpene weisen diese Risiken in präklinischen Modellen nicht auf.
Sanfte Wirkung. Im Gegensatz zu starken Medikamenten, die plötzlich auf den Körper einwirken, wirken Terpene allmählich und unterstützen natürliche Mechanismen zur Regulierung von Schmerzen und Entzündungen. Dies ist besonders wichtig bei chronischen Erkrankungen, die eine Langzeittherapie erfordern.
Nicht psychoaktiv. Topenis erzeugt nicht das für THC charakteristische „High“ oder Bewusstseinsstörungen. Daher kann es auch von Menschen verwendet werden, die psychoaktive Substanzen nicht vertragen.
Synergie mit Cannabinoiden. Es gibt ein Konzept namens „Entourage-Effekt“, bei dem sich Terpene und Cannabinoide gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken. Beispielsweise kann CBD in Kombination mit Linalool oder Beta-Caryophyllen zu stärkeren Ergebnissen bei der Bekämpfung von Schmerzen oder Angstzuständen führen.
Warum dies ein Durchbruch für die Medizin ist
Die Bedeutung dieser Entdeckungen kann kaum hoch genug eingeschätzt werden. Offiziellen Schätzungen zufolge sind zwei bis fünf Prozent der Weltbevölkerung von Fibromyalgie betroffen, und dennoch gibt es praktisch keine wirksame Behandlung. Dies wird durch eine Übersichtsarbeit in Nature Reviews Rheumatology bestätigt , in der betont wird, dass die meisten verfügbaren Behandlungen die Symptome nur teilweise lindern, ohne die zugrunde liegende Ursache zu bekämpfen. Viele Patienten bleiben ohne Behandlung oder sind gezwungen, Medikamente einzunehmen, die ihre Symptome nur teilweise lindern.
Postoperative Schmerzen sind ein weiteres großes Problem. Weltweit werden jährlich über 310 Millionen chirurgische Eingriffe durchgeführt, und fast alle Patienten leiden unter starken Schmerzen. Opioide sind zwar hilfreich, erhöhen aber das Risiko von Komplikationen. So erhöht beispielsweise postoperative Verstopfung die Wahrscheinlichkeit von Verwachsungen, die wiederholte Operationen erforderlich machen.
Vor diesem Hintergrund erscheinen natürliche Terpene als sichere Alternative, die die Abhängigkeit von aggressiven Behandlungen verringern könnte. Für die Pharmaindustrie bedeutet dies eine neue Richtung, die möglicherweise eine neue Generation von Medikamenten ohne die üblichen Nebenwirkungen hervorbringt. Für Patienten bietet es die Chance auf ein besseres, schmerzfreies Leben.
Die Natur als unerschöpfliche Quelle der Therapie
Todd Vandera, Direktor des Center for the Comprehensive Study of Pain and Addiction der University of Arizona, weist darauf hin, dass die Natur Hunderte einzigartiger chemischer Strukturen bewahrt, von denen viele noch unerforscht sind. Das Beispiel Semaglutid, ein bekanntes Medikament zur Behandlung von Diabetes und Gewichtsmanagement, zeigt, dass Innovationen selbst aus den unerwartetsten Quellen hervorgehen können – in diesem Fall aus einem Peptid einer giftigen Eidechse. Cannabis-Terpene sind ein weiterer Beweis dafür, dass Pflanzenmoleküle das Potenzial haben, die Medizin der Zukunft zu verändern.
Von der Wissenschaft zum wirklichen Leben
Die Erforschung von Terpenen im Labor ist nur der erste Schritt. Die Hauptfrage ist, welche Auswirkungen diese Entdeckungen auf das reale Leben haben könnten. Hierfür sollten mehrere Ansätze verfolgt werden.
Fibromyalgie-Therapie. Patienten mit dieser Diagnose werden oft mit ihren Schmerzen allein gelassen. Medikamente lindern die Beschwerden nur teilweise, die körperliche Aktivität ist eingeschränkt und das seelische Wohlbefinden verschlechtert sich stetig. Geduldsmedikamente können neue Hoffnung bieten: Sie desensibilisieren das Nervensystem, fördern den Schlaf und lindern Schmerzen, ohne abhängig zu machen.
Postoperative Genesung. Obwohl postoperative Schmerzen vorübergehend sind, können sie die Rehabilitation erschweren. Die Anwendung natürlicher Heilmittel, die Entzündungen reduzieren und die Entspannung fördern, kann dazu beitragen, einen übermäßigen Opioidkonsum zu vermeiden und die Genesung zu beschleunigen.
Chronische Entzündungskrankheiten. Arthritis, Neuralgie, Rückenschmerzen – all diese Erkrankungen können mit übermäßigen Entzündungen einhergehen. Alpha-Humulen und Beta-Caryophyllen erweisen sich hier als besonders vielversprechende entzündungshemmende Wirkstoffe.
Psycho-emotionale Unterstützung. Linalool und Geraniol wirken nicht nur auf Schmerzen, sondern auch auf Angstzustände, Schlaf und das Nervensystem. Das bedeutet, dass sie nicht nur für Patienten mit Erkrankungen, sondern auch für alle, die unter ständigem Stress leben, von Vorteil sein können.
Warum Terpen-Cannabis?
Terpene kommen in vielen Pflanzen vor – Lavendel, Hopfen, Zitrusfrüchten, schwarzem Pfeffer. Doch die größte Aufmerksamkeit erregen die Terpene von Cannabis sativa. Der Grund ist einfach: In Cannabis sind sie in natürlichen Verbindungen kombiniert, wobei jedes Molekül die anderen verstärkt. Dieser synergistische Effekt erzeugt ein einzigartiges Ergebnis, das sich mit nur einer Komponente nicht künstlich reproduzieren lässt.
Darüber hinaus ermöglichen moderne Technologien die Isolierung von Terpenen in ihrer reinen Form, wodurch ihre natürlichen Eigenschaften erhalten bleiben. Dadurch erhält der Anwender ein konzentriertes Produkt, das in verschiedenen Formen verwendet werden kann: Inhalationen, Aromadiffusoren, als Zusatz zu Flüssigkeiten oder Sonnenblumenöl.
Für wen ist das relevant?
Ein wichtiger Aspekt ist Legalität und Sicherheit
Terpene enthalten kein THC, sind nicht psychoaktiv und unterliegen nicht den Beschränkungen, die mit einigen Cannabinoiden verbunden sind. Daher sind sie in den meisten Ländern, einschließlich der Ukraine, legal. Sie können ohne rechtliche Risiken im Haushalt, zu therapeutischen oder aromatherapeutischen Zwecken verwendet werden.
Warum bei uns kaufen
Ergebnis
Die Welt der Naturstoffe eröffnet ein neues Kapitel in der Medizin- und Wellnessbranche. Cannabis-Terpene sind nicht mehr nur ein „Pflanzenaroma“, sondern entwickeln sich zunehmend zu einem Mittel zur Schmerzlinderung, Stressbewältigung und Gesundheitserhaltung. Eine Studie der University of Arizona bestätigt, was Anwender schon lange vermuten: Die richtige Kombination von Terpenen kann die Lebensqualität verbessern.
Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, diese natürlichen Moleküle in Ihre Routine zu integrieren – sei es zur Bekämpfung chronischer Symptome oder um Harmonie in Ihren Alltag zu bringen. Mit dem Kauf natürlicher Terpene entscheiden Sie sich für Sicherheit, Wirksamkeit und die Kraft der Natur.
Quellen
Seekins CA, Welborn AM, Schwarz AM, Streicher JM Bei einigen Cannabis-Sativa-Medikamenten wurde in Modellen postoperativer Schmerzen und Schmerzen bei Fibromyalgie über Adenosin-A2a-Rezeptoren eine unerwünschte Wirkung nachgewiesen. Pharmakologische Nachrichten. 2025;77(1):172–181. doi:10.1007/s43440-024-00687-1 - Häuser W., Sarzi-Puttini P., Fitzcharles M.A. Fibromyalgie-Syndrom: Unter-, Über- und Fehldiagnose. Clin Exp Rheumatol. 2021;39 Suppl 130(1):13–22. - Fitzcharles MA, Cohen SP, Clauw DJ Fibromyalgie: Mechanismen, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten. Nat Rev Rheumatol. 2022;18(2):109–125. - Kehlet H., Jensen T.S., Woolf C.J. Anhaltende postoperative Schmerzen: Risikofaktoren und Prävention. Lancet. 2006;367(9522):1618–1625. - Guimarães AG, Quintans JSS, Quintans-Junior LJ Monoterpene mit analgetischer Wirkung – eine systematische Übersicht. Phytotherapie-Forschung. 2013;27(1):1–15.
Cali Terpenes „Critical“-Terpene sind 100 % natürliche Extrakte, die aus der bekannten Cannabissorte..
Cali Terpenes Furious Candy Terpene sind 100 % natürliche Extrakte, die aus der Cannabissorte Furiou..
„ Jamaican Dream “-Terpene von Cali Terpenes bieten eine raffinierte aromatische Komposition mit Not..
Cali Terpenes OG Kush Terpenes (1 ml) ist ein hochkonzentriertes Produkt, das entwickelt wurde, um e..
CBDLab One – Einweg-Vape-Pen mit Terpenen, wiederaufladbar CBDLab One ist ein Einweg-Vape-Pen der n..
CBD Vape-Kartusche mit Terpenen Diese Kartusche verwendet gereinigtes CBD-Isolat kombiniert mit nat..
CBD Vape CCELL Mini Tank 40 % mit Terpenen Entdecken Sie neue Vaping-Möglichkeiten von CBDLab mit u..
CBD Vape Pen CCELL 40 % mit einer großen Auswahl an Terpenen Entdecken Sie eine neue Dimension des D..
Entdecken Sie eine einzigartige Welt voller Geschmack und Wohlbefinden mit Bubbly Billy Buds CBD- Lu..
CBD-Vape-Terpenkartusche 500 mgDiese CBD-Terpen-Inhalationskartusche mit universellem 510-Anschluss ..
CBD Lollipop Bubbly Billy Buds CBD in den Geschmacksrichtungen Saure Himbeere oder Saure Himbeere – ..
CBD Chupa Chups Bubbly Billy Buds CBD-Passionsfruchtgeschmack – 5 Chupa Chups pro Packung (je 10 mg ..
HaZe Cannabis Chewing Gum Mango 36mg CBD – Kaugummi mit Mango und Cannabidiol Es gibt Dinge, die so..
American Dream CBD Jerky mit Hühnchen- und geräuchertem Burgergeschmack – ein echter Geschmack von F..
Chinesisches Hello CBD Jerky mit Teriyaki-Hühnchen ist ein gastronomischer Gruß aus dem Osten, der d..
CBD Jerky „Fiery Salsa“ mit Chili – eine Geschmacksexplosion und Balance mit Charakter Dieses Puten-..
CBD Hygge Jerky mit Wacholder – Gastronomische Ruhe bei jedem Bissen Hygge Jerky ist nicht nur ein S..
CBD-Öl 10 % (1000 mg) Über das Produkt CBD Öl 10% ist ein Naturprodukt auf Basis von reinem Cannabi..
CBD-Öl 5% (500 mg) Über das Produkt CBD-Öl 5 % ist ein natürliches Heilmittel zur Aufrechterhaltung..