Warenkorb ist noch leer.
CBD und Hanföl sind einzigartige Produkte, die unserer Gesundheit zugute kommen, allerdings auf unterschiedliche Weise. Traditionell stammen sie aus verschiedenen Teilen der Cannabispflanze und haben daher unterschiedliche Verwendungszwecke und Vorteile.
Es ist leicht, CBD-Öl und Hanföl zu verwechseln, da CBD-Unternehmen in letzter Zeit mit der wachsenden Beliebtheit von CBD den Begriff Hanföl verwenden, um ihre Cannabidiol-Produkte zu vermarkten. Es kann definitiv verwirrend sein, wenn es um den Unterschied zwischen CBD-Öl und Hanföl geht.
Die meisten Unternehmen möchten den Markt nicht verkomplizieren, bevorzugen jedoch die Bezeichnung Hanföl anstelle von CBD-Öl, um Probleme mit der FDA (Food and Drug Administration) zu vermeiden.
Einige Marken nennen ihr CBD-Hanföl. Beachten Sie daher, dass diese Produkte aus Hanf gewonnenes CBD-Öl enthalten.
Als Tipp: Wenn ein Unternehmen sein CBD-Öl als Hanföl verkauft, achten Sie an anderer Stelle auf dem Etikett auf Begriffe wie „CBD“, „Cannabinoide“ oder „Industriehanfölextrakt“. Das bedeutet, dass das Produkt CBD enthält.
Angesichts dieser Verwirrung halten wir es für absolut notwendig, die Verbraucher über die Unterschiede zwischen CBD-Öl und Hanföl aufzuklären.
Der Hauptwirkstoff im CBD-Öl ist natürlich CBD. Diese Verbindung ist in der ganzheitlichen Wellness-Community beliebt. Seine Hauptaufgabe besteht darin, unser Endocannabinoidsystem zu regulieren, das für die Aufrechterhaltung des richtigen inneren Gleichgewichts verantwortlich ist.
Obwohl noch weitere Forschung erforderlich ist, gibt es einige professionelle Unterstützung für die Vorteile von CBD und es wurde bereits bestätigt, dass CBD hilft, Stress abzubauen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen und Neuralgien zu lindern und einen besseren Schlaf zu fördern.
Tatsächlich hat die FDA erst kürzlich das weltweit erste CBD-Medikament namens Epidiolex zugelassen. Dieses Medikament wird zur Behandlung von Anfällen im Zusammenhang mit seltenen Formen der Epilepsie eingesetzt.
Hanföl, heute häufiger als Hanfsamenöl bezeichnet, enthält keine Cannabinoide wie CBD, sondern ist eine reichhaltige Nährstoffmischung, darunter eine hohe Konzentration an Proteinen, mehrfach ungesättigten Säuren und Vitamin E.
Es ist außerdem eines der wenigen Öle, das Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren enthält, die als essentiell für die menschliche Ernährung gelten.
Diese wünschenswerten, aber seltenen Fettsäuren kommen in einem Verhältnis vor, das einige Ernährungswissenschaftler für optimal halten. Der hohe Vitamin-E-Gehalt von Hanföl ist eine weitere vorteilhafte Eigenschaft.
Vitamin E ist ein Antioxidans, das hilft, Ihre Zellen vor freien Radikalen zu schützen. Seine Wirkung auf die Haut macht es zu einem festen Bestandteil der Kosmetikwelt.
CBD und Hanföl stammen aus verschiedenen Teilen der Cannabispflanze. Bei CBD-Öl wird die gesamte Pflanze verwendet, während Hanföl aus ihren Samen gewonnen wird. Aufgrund des wachsenden CBD-Marktes wird Hanföl, das aus den Samen der Pflanze gewonnen wird, in letzter Zeit jedoch häufiger als Hanfsamenöl bezeichnet.
CBD-Öl wird aus verschiedenen Teilen der reifen Industriehanfpflanze hergestellt, einschließlich ihrer Stängel und Blüten.
Um CBD und andere Verbindungen aus der Pflanze zu gewinnen, müssen sie in einem Prozess namens Extraktion abgetrennt werden.
Die meisten namhaften Hersteller verwenden die Ethanolextraktion oder ein CO2-Extraktionsverfahren, da bei keiner der beiden Methoden giftige Verbindungen zum Einsatz kommen.
Bei der Extraktion werden die nützlichen Teile der Industriehanfpflanze typischerweise granuliert und anschließend ein Lösungsmittel wie Ethanol oder Gase wie CO2 verwendet, um das CBD und andere lebenswichtige Nährstoffe zu extrahieren. Das Ergebnis ist ein Öl mit hohem CBD-Gehalt. Anschließend wird es gründlich getestet, um sicherzustellen, dass keine unerwünschten Substanzen enthalten sind und die Konzentrationen der erforderlichen Verbindungen dort sind, wo sie sein sollten.
Hanföl hingegen, heute Hanfsamenöl genannt, wird nur aus den Samen hergestellt und durch ein Verfahren namens „Kaltpressung“ hergestellt. Dies ähnelt der Herstellung anderer Speiseöle wie Sonnenblumenöl oder Sojaöl. Diese Methode dient dazu, den gesamten rohen, nährstoffreichen Inhalt der Samen zu erhalten.
Hanfsamen , die bis zu 50 % ihres Gewichts an Öl enthalten, werden geschält, gekühlt und gepresst.
Das Produkt ist eine unraffinierte grüne Substanz.
CBD-Öl wird hauptsächlich im medizinischen oder alternativen Wellnessbereich verwendet, um das Gleichgewicht der inneren Systeme des Körpers zu unterstützen, während Hanföl (derzeit als Hanfsamenöl bezeichnet) hauptsächlich in Lebensmitteln und Hautpflegeprodukten verwendet wird.
Aus Hanf gewonnenes CBD-Öl hat einen hohen CBD-Gehalt und einen sehr geringen THC-Restgehalt. Dies macht es ideal, um die potenziell therapeutischen Eigenschaften von CBD zu nutzen, ohne die berauschende oder bewusstseinsverändernde Wirkung von THC zu haben.
Viele Experten sagen, dass es bei einer Reihe chronischer Erkrankungen wie Angstzuständen und Epilepsie hilfreich sein kann.
Das von der FDA zugelassene Arzneimittel Epidiolex kann Patienten zugute kommen, aufgrund der Bürokratie und vieler rechtlicher Verzögerungen sind jedoch weitere klinische Studien erforderlich, um dies zu bestätigen.
Einige Sportler verwenden CBD auch zur Vorbeugung von Entzündungen und zur Erholung durch körperliche Betätigung. CBD-Öl gilt auch als wirksames Schlafmittel.
Heute ist es bereits in verschiedenen Formen erhältlich, beispielsweise als CBD-Kapseln , CBD-Öle , CBD-Vape-Liquids , CBD-Gesichtsmasken , CBD-Cremes , CBD-Balsame und andere.
Da Wissenschaftler weiterhin die Wirkung von CBD untersuchen, können wir in Zukunft mit noch breiteren Anwendungsmöglichkeiten rechnen.
Andererseits ist Hanföl, das aus den Samen der Pflanze gewonnen wird, ein Hit in der Küche. Dies liegt an seinem hohen Nährwert (wie oben erläutert). Dieses Öl steht schon lange in den Regalen von Reformhäusern und wird von vielen als Superfood angesehen.
Man findet es in Smoothies und sogar als nahrhaften Ersatz für Olivenöl.
Darüber hinaus wird Hanföl in Form seiner Samen häufig in der Kosmetikindustrie verwendet. Es ist ein wichtiger Inhaltsstoff in Produkten wie Shampoos, Spülungen, Lotionen und Seifen, da der Fettsäuregehalt dazu beiträgt, unsere Haut zu schützen und Feuchtigkeit zu speichern.
Als Ersatz für erdölbasierte Öle ist Hanfsamenöl auch in einigen Farben, Kunststoffen und Schmiermitteln enthalten.
Was ist also der Unterschied zwischen CBD-Öl und Hanföl? Beide können unsere Gesundheits- und Wellnessziele unterstützen, aber die Unterschiede beginnen bei dem Teil der Pflanze, aus dem sie stammen, und enden bei den Vorteilen der Produkte selbst.
Hanföl, heute Hanfsamenöl genannt, wird aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen und ist eine nahrhafte Nährstoffmischung, die sich hervorragend zum Kochen oder als Nahrungsergänzungsmittel eignet.
Andererseits stammt CBD-Öl, oft auch Hanföl genannt, aus den Blüten von Industriehanf und interagiert mit dem Endocannabinoidsystem unseres Körpers, um eine innere ausgleichende Wirkung zu erzielen.
Suchen Sie nach weiteren Erläuterungen?
Sehen Sie sich dieses Video an – es hilft Ihnen, den Unterschied zu verdeutlichen und verhindert, dass Sie bei der Auswahl des gewünschten Produkts einen Fehler machen.
Beim Versuch, den Unterschied zwischen CBD-Öl und Hanföl zu verstehen, ist es wichtig zu bedenken, dass einige CBD-Unternehmen ihre Produkte als Hanföl vermarkten.
Um Verwirrung zu vermeiden, suchen Sie auf dem Etikett oder der Informationstafel des Nahrungsergänzungsmittels nach den Begriffen CBD, Cannabinoide oder Industriehanfextrakt. Dies sind alles Anzeichen dafür, dass das Produkt CBD-Öl enthält.
Wir hoffen, dass dieser Leitfaden zur Beantwortung der Frage „Was ist der Unterschied zwischen CBD-Öl und Hanföl?“ beigetragen hat. Wenn Sie weitere Fragen zu CBD-Öl und Hanföl haben, Fragen im Chat, in den Kommentaren zu Ihrer Bestellung stellen oder an das Feedback-Formular schreiben , helfen wir Ihnen gerne weiter!