Psilocybe Cubensis Kolumbianischer Rost

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Pilzsporen   Psilocybe Cubensis Kolumbianischer Rost


Klima: Tropisch und subtropisch (Kolumbien, Südamerika)

Pilzhut: Hellbraun bis gelblichbraun, mit weißen Flecken – Reste des Schleiers. Der Durchmesser des Hutes beträgt 40-60 mm.

Pilzsporen: ellipsoid, rötlich-braun gefärbt, Maße 11,5–17 x 8–11 µm.

Besiedlungstemperatur: 28–30 °C

Fruchttemperatur: 22–25 °C

Anbausubstrat: Getreide (Weizen, Hafer, Roggen, Gerste, Mais), Heu, Stroh, Mist von Pflanzenfressern. Gute Ergebnisse mit der PF-Tek-Methode auf Reismehl.


Klima und natürliche Umwelt

Diese cubensis-Sorte stammt aus den feuchten Regionen Kolumbiens, wo das Klima warm und subtropisch ist. In freier Wildbahn bevorzugen diese Pilze organisch reiche Böden, insbesondere solche aus Pflanzenresten und tierischen Abfällen. Hohe Luftfeuchtigkeit und stabile Temperaturen fördern die aktive Entwicklung der Mykorrhiza, und die Wärme der Sonne unterstützt die Fruchtbildung. Es ist die Kombination aus Feuchtigkeit und Wärme, die den kolumbianischen Boden ideal für die Entwicklung einzigartiger Sorten macht, darunter auch den Kolumbianischen Rostpilz .


Beschreibung und Eigenschaften der Sporen

Der Name dieser Sorte hängt direkt mit der charakteristischen Farbe der Sporen zusammen. Während die meisten cubensis dunkelbraune Sporen haben, hat Colombian Rust Spore einen rostbraunen Ton. Unter dem Mikroskop zeigen die Sporen eine ellipsoide Form, die Größen variieren zwischen 11,5 und 17 Mikrometern in der Länge und 8 bis 11 Mikrometern in der Breite. Die ungewöhnliche Farbe der Sporen macht diese Sorte unter anderen Vertretern von Psilocybe cubensis leicht erkennbar, da sie eine genetische Mutation aufweist, die sie von Standardformen unterscheidet.


Visuelle Merkmale des fetalen Körpers

Der Hut der kolumbianischen Rostspore in jungen Fruchtkörpern ist zunächst hellbraun, manchmal mit einem gelblichen Farbton. Mit zunehmender Reife verdunkelt er sich und die Reste eines Teilschleiers bleiben in Form weißlicher Punkte auf der Oberfläche zurück. Der Durchmesser kann zwischen 40 und 60 mm variieren, die Form ist zunächst konvex und öffnet sich dann und ähnelt einem kleinen Regenschirm.

Der Stiel ist gerade, stark und hellgelblich gefärbt. Er ist innen fast massiv, nur leicht hohl. Der obere Teil weist oft einen häutigen Ring auf, der ein Überbleibsel der Schutzschicht darstellt. Die Sporenplatten sind zunächst hell, fast gelb, nehmen aber mit der Zeit mit der Sporenreife einen satten Braunton an.


Herkunft und genetische Merkmale

Die kolumbianische Rostspore stammt ursprünglich aus Südamerika, aus Kolumbien. Die lokalen Klima- und Bodenbedingungen führten zu einer Mutation in den cubensis-Populationen, die sich in Form einer neuen Sorte mit charakteristischen rötlichen Sporen festsetzte. Interessanterweise weist auch die PF-Rotspore ähnliche Merkmale auf, ihre Fruchtbildung ist jedoch häufig mit Anomalien in der Hutentwicklung verbunden. Die kolumbianische Rostspore zeichnet sich durch eine harmonischere Morphologie der Fruchtkörper und stabile Erträge aus.


Anzuchtsubstrat

Wie die meisten Cubensis gedeiht diese Sorte auf verschiedenen Getreidearten: Weizen, Hafer, Gerste, Roggen und Mais. Gute Ergebnisse werden auch mit Mischungen auf Stroh- oder Heubasis erzielt. Ein Substrat mit Zusatz von Mist von pflanzenfressenden Tieren gilt als besonders ertragreich und bietet eine reichhaltige Nährstoffzusammensetzung. Für Anfänger wird oft die PF-Tek-Technologie empfohlen, bei der Reismehl gemischt mit Vermiculit verwendet wird, was optimale Bedingungen für die Entwicklung des Myzels schafft.


Besiedlung und Entwicklung des Myzels

Dieser Stamm brütet am besten bei 28–30 °C. Während dieser Zeit bedeckt das Myzel das Kornsubstrat schnell mit einem dichten weißen Myzel. Für die Fruchtbildungsphase wird die Temperatur auf 22–25 °C gesenkt. Luftfeuchtigkeitskontrolle und gute Belüftung sind wichtig. Ohne ausreichende Belüftung können sich Fruchtkörper langsamer entwickeln oder deformieren. Kolumbianischer Rost zeigt eine gute Stabilität, erfordert aber wie alle cubensis-Sorten während der Inokulation strenge Sterilität, um eine Kontamination durch konkurrierende Pilze zu vermeiden.


Ertrag und Produktivität

Mit der richtigen Vorgehensweise erzielt der kolumbianische Rostsporenpilz einen recht hohen Ertrag. Aus einem Liter voll entwickeltem Myzel lassen sich etwa 250–300 g Pilzmasse gewinnen. Die Besonderheit dieser Sorte besteht darin, dass sie mehrere Fruchtwellen bildet, wobei die zweite und dritte Welle in Bezug auf den Ertrag fast so gut sind wie die erste. Dies ermöglicht es Züchtern, das vorbereitete Substrat lange Zeit effektiv zu nutzen. Um die Produktivität nach der Ernte der ersten Welle aufrechtzuerhalten, wird empfohlen, den Wasserhaushalt durch Gießen oder Rehydrieren des Blocks wiederherzustellen.


Fruchtbildung und Entwicklung des Myzels

Kolumbianischer Rostpilz beginnt bei einer Temperatur von 22–25 °C, hoher Luftfeuchtigkeit (ca. 90 %) und guter Belüftung Früchte zu tragen. Das Myzel bildet dichte „Nester“, aus denen ganze Gruppen von Fruchtkörpern wachsen. Dutzende junger Pilze erscheinen nach und nach auf der Oberfläche des Substrats, öffnen gleichzeitig ihre Hüte und bilden einen charakteristischen „Wald“ auf einem Behälter. Diese Sorte wird besonders wegen ihrer stabilen Fruchtbildung geschätzt: Selbst bei minimalen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen ist sie in der Lage, hochwertige Fruchtkörper ohne nennenswerte Abweichungen in der Morphologie zu bilden.


Immunität und Resistenz gegen Infektionen

Kolumbianischer Rost weist eine gute Resistenz gegen häufige Verunreinigungen und ansteckende Pilze auf, ist jedoch wie die meisten Cubensis-Arten nicht resistent gegen Trichoderma, den Hauptfeind der Mykologen. Deshalb ist bei der Inokulation und Inkubation auf maximale Sterilität zu achten. Das Tragen von Handschuhen, alkoholischen Lösungen zur Instrumentenaufbereitung und das Arbeiten in einer sterilen Umgebung sind zwingende Voraussetzungen für die Gewinnung einer Reinkultur.


Auftreten während Fruchtwellen

Während der ersten Welle werden die Pilze massiver, mit breiten Hüten und dichten Stielen. Der Durchmesser der Hüte kann 50–60 mm erreichen, die Höhe des Fruchtkörpers bis zu 13 cm. Die folgenden Fruchtwellen bilden etwas kleinere, aber zahlreichere Pilze. Die Farbe des Hutes behält ihren gelbbraunen Farbton mit weißen Einschlüssen von den Resten des Schleiers. Während der Reifung der Sporen verdunkeln sich die Platten von hellgelb nach tiefbraun, was einen ausdrucksstarken Kontrast in der Struktur der Fruchtkörper erzeugt.


Wirkungen und psychoaktive Eigenschaften

Wie andere Vertreter von Psilocybe Cybensis ist auch Colombian Rust für sein psychoaktives Potenzial bekannt. Erfahrene Mykologen stellen fest, dass die Wirkung dieser Sorte ein tiefes Eintauchen in visuelle Bilder mit einem Gefühl innerer Wärme und Ruhe verbindet. Es gibt Beschreibungen von Reisen, bei denen das Bewusstsein die umgebende Welt wie durch das Prisma neuer Farben und Formen wahrnimmt. In vielen Fällen bemerken Psychonauten die „warme“ Natur der Wirkung – einen sanften Start, einen sanften Anstieg und eine lange Beibehaltung des Zustands ohne abrupte Veränderungen.

Untersuchungen zeigen, dass Cubensis tiefe Selbstbeobachtung fördern, verborgene Ängste aufdecken und Antworten auf persönliche Fragen finden kann. In traditionellen Kulturen wurden diese Pilze für spirituelle Praktiken und Meditation verwendet, um Kontakt mit der inneren Welt und der Natur herzustellen.


Für wen ist diese Sorte geeignet?

Kolumbianischer Rost wird oft als Allrounder empfohlen: Er ist für Anfänger leicht anzubauen, gleichzeitig aber aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften auch für erfahrene Mykologen interessant. Sein Ertrag, seine Stabilität und die originelle Sporenfärbung machen ihn für Forscher attraktiv, die ihre Sammlung um eine neue, nicht standardmäßige Sorte erweitern möchten.


Forschung und Anwendungsfälle

Sporen des Kolumbianischen Rosts bieten vielfältige Möglichkeiten für mykologische Experimente. Sie werden häufig verwendet in:

  • Untersuchung der Morphologie des fetalen Körpers auf verschiedenen Substraten;
  • Untersuchung der Sporenfarbe und ihrer Stabilität in nachfolgenden Generationen;
  • Vergleich der Besiedlungsraten in Abhängigkeit von den Inkubationsbedingungen;
  • Herstellung mikroskopischer Präparate zur Beobachtung der Form und Struktur von Sporen;
  • Prüfung der Sterilität von Laborimpfmethoden

Ein Merkmal dieser Sorte ist ihre relativ einfache Kultivierung, die sie sowohl für unerfahrene Forscher als auch für erfahrene Mykologen geeignet macht. Darüber hinaus ist der rostbraune Farbton der Sporen für Sammler, die seltene Formen von cubensis sammeln, von zusätzlichem Interesse.


Warum kolumbianische Rostsporen wählen?

Dieser Stamm vereint mehrere entscheidende Vorteile: stabile Myzelentwicklung, hohe Ausbeute, einzigartige Sporenfarbe und relativ einfache Pflege. Er wird eine wertvolle Ergänzung für die Sammlung des Mykologen sein, Material für detaillierte Laborbeobachtungen liefern und Experimente mit sich ändernden Umweltparametern ermöglichen.

Colombian Rust ist die Wahl derjenigen, die die Vielfalt der Welt der Cubensis schätzen und neue Erfahrungen im Studium der Pilzmorphologie suchen.

Unser Shop bietet sterile Psilocybe Cubensis Colombian Rust Sporen an, die einer strengen Qualitätskontrolle unterzogen werden. Mit dem Kauf dieser Sorte erhalten Sie Zugang zu seltener Genetik aus Südamerika, die Möglichkeit, einzigartige rötliche Sporen zu untersuchen und interessante mikroskopische Experimente durchzuführen. Die Bestellung wird in einer zuverlässigen Verpackung versendet, die die Sicherheit des Produkts während des Transports gewährleistet.


❗ Rechtsstatus und Haftungsausschluss

Sporen des Psilocybe cubensis , insbesondere des Kolumbianischen Rostpilzes, enthalten keine psychoaktiven Substanzen und sind ausschließlich für Mikroskopie- und Forschungszwecke bestimmt. In den meisten Ländern dürfen sie legal gelagert und transportiert werden, die Keimung zur Gewinnung von Fruchtkörpern kann jedoch verboten sein, da die Pilze Psilocybin und Psilocin enthalten. Informieren Sie sich vor der Verwendung unbedingt über die aktuelle Gesetzgebung. Hersteller und Verkäufer haften nicht für illegale Handlungen des Käufers.

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Wir bieten keine Beratung zum Anbau und zur Keimung von Souvenirprodukten; wenn Sie an diesen Informationen interessiert sind, können Sie diese leicht im Internet finden

❓ Häufig gestellte Fragen zu Sporenabdrücken des kolumbianischen Rostpilzes Psilocybe Cubensis
Sie werden für die Mikroskopie, das Sammeln und für Forschungsexperimente in der Mykologie verwendet. Dieses Material dient wissenschaftlichen und pädagogischen Zwecken und nicht dem Züchten von Fruchtkörpern.
Ihr einzigartiges Merkmal ist der rostbraune Farbton der Sporen, der diese Sorte von der klassischen dunkelbraunen Cubensis unterscheidet. Darüber hinaus ist sie stabil in der Fruchtbildung und eignet sich für verschiedene Substrate.
Ja, die Sporen enthalten keine psychoaktiven Substanzen und sind ausschließlich für mikroskopische Untersuchungen und Forschungszwecke bestimmt. Der Anbau von Fruchtkörpern kann gesetzlich geregelt sein. Beachten Sie daher die Vorschriften Ihres Landes.
Optimal sind Getreidekulturen (Weizen, Hafer, Roggen, Gerste, Mais) sowie Mischungen aus Stroh und Mist pflanzenfressender Tiere. Für Anfänger eignet sich die PF-Tek-Methode auf Basis von Reismehl.
Unter den richtigen Bedingungen können aus 1 Liter Myzel bis zu 300 g Pilzkörper gewonnen werden. Der Stamm bildet mehrere Wellen, wobei die zweite Welle der ersten meist nicht nachsteht.
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