Psilocybe Cubensis Lipa Yai (Thai)

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Sporen des Pilzes Psilocybe Cubensis Lipa Yai (Thai)


Klima: Tropisch, subtropisch

Pilzhut: Der Hut des Lipa Yai Pilzes ist in der Regel mittelgroß, aber breiter als der seines nahen Verwandten Ko Samui. Die Form ist gewölbt oder schirmförmig und wird mit zunehmendem Alter offener. Die Farbe reicht von goldgelb bis rotbraun. Der Durchmesser kann unter günstigen Bedingungen 45-55 mm erreichen.

Pilzsporen: Lipa Yai-Sporen sind deutlich dunkelbraun oder violettbraun gefärbt. Sie haben eine elliptische Form und sind durchschnittlich 11,5–17 × 8–11 µm groß. Dieses morphologische Merkmal unterscheidet sie von anderen Cubensis und macht sie für Mykologen erkennbar.

Besiedlungstemperatur: 28–30 °C

Fruchttemperatur: 22–25 °C

Kultursubstrat: Wie die meisten Cubensis gedeiht Lipa Yai auf Getreide (Weizen, Hafer, Gerste, Mais, Roggen). Auch pasteurisiertes Stroh, Heu und Mist von Pflanzenfressern sind geeignet. Es ist bekannt, dass die Verwendung von Kuh- oder Pferdemist besonders starke und massive Austriebe hervorruft.


Beschreibung von Lipa Yai

Psilocybe Cubensis Lipa Yai ist eine exotische und seltene Sorte, bekannt für ihre thailändischen Wurzeln. Sie wurde vom Entomykologen und Forscher John Allen (Gribo John) auf der Insel Koh Samui in der Region Lipa Yai gesammelt, die ihr ihren Namen gab. Die Einzigartigkeit dieser Sorte liegt in der Kombination aus schneller Entwicklung, hohem Ertrag und erstaunlicher Widerstandsfähigkeit des Myzels.

Der Name Lipa Yai hat sich in der Anbau- und Mykologie-Community fest etabliert, da diese Sorte eine großartige Balance zwischen einfacher Kultivierung und intensiver Wirkung aufweist, was sie sowohl bei Anfängern als auch bei erfahrenen Experimentatoren beliebt macht.


Aussehen

Lipa Yai hat schlanke, dichte Stängel, die deutlich höher wachsen als viele andere thailändische Sorten. Die Stängelfarbe ist hell mit einem leicht gelblichen Schimmer, die Struktur ist faserig und stabil. Im reifen Zustand werden die Kappen breit und ähneln kleinen Regenschirmen. Die Oberfläche kann leicht seidig sein, mit Blüten von goldfarben bis hellbraun.

Die Höhe der Pilze variiert je nach Wachstumsbedingungen zwischen 7 und 15 cm, was sie während des Fruchtbildungsprozesses auffällig und spektakulär macht. Im Vergleich zu Ko Samui produziert diese Sorte gleichmäßigere und symmetrischere Fruchtkörper, weshalb sie unter Mykologen, die Sporenabdrücke sammeln, sehr geschätzt wird.


Herkunft

Die Familie Lipa Yai stammt ursprünglich aus Koh Samui in Thailand, wo das feuchte und warme Klima das Wachstum von Pilzen auf Weiden ermöglicht. Die Region Lipa Yai ist unter Forschern als Quelle einzigartiger Cubensis bekannt. Hier sammelte John Allen, ein weltberühmter Forscher psychoaktiver Pilze, das erste Material zur Konservierung und Verbreitung dieser Sorte.

Dank seiner Arbeit sind Lipa Yai-Sporen der mykologischen Gemeinschaft weltweit zugänglich geworden. Sammler betrachten die Sorte als Teil des thailändischen Kulturerbes, da sie die Authentizität und die natürlichen Merkmale der Region bewahrt.


Substrat für Myzel

Die beste Wahl für Lipa Yai sind Getreidekulturen, da das Myzel dieser Sorte eine gut ausgeprägte rhizomorphe Struktur aufweist und schnell auf dem Korn wächst. Reiskuchen (PF-tek), Roggen oder Mais eignen sich zur Impfung und Weiterentwicklung.

Lipa Yai gedeiht auch auf einer Mischung aus Getreide mit sterilisiertem Stroh oder Mist. Für eine gute Ernte ist es wichtig, das richtige Gleichgewicht zwischen Feuchtigkeit und Belüftung aufrechtzuerhalten.


Ausgabe von Fertigprodukten

Diese Sorte ist äußerst produktiv. Bei Verwendung von 1 Liter Myzel können Sie mit einem Ertrag von 250-300 g Pilzkörpern aus dem ersten Flush rechnen. Die folgenden Flushes stehen dem ersten oft in nichts nach und übertreffen ihn manchmal sogar, wenn das Substrat rechtzeitig rehydriert wird.

Das Myzel weist eine gute Resistenz gegen Infektionen auf, um jedoch eine Kontamination zu verhindern, muss in allen Phasen der Impfung und Kultivierung strikt auf Sterilität geachtet werden.


Fruchtbildung und Kolonisierung

Lipa Yai besiedelt das Getreide schnell und gleichmäßig, bei einer Temperatur von 28-30 °C dauert der Inkubationsprozess nur kurz. Bei der richtigen Luftfeuchtigkeit und Belüftung erscheinen die ersten Fruchtkörper in wenigen Wochen.

Die Fruchtbildung erfolgt bei Temperaturen zwischen 22 und 25 °C. Wichtig ist ein stabiles Mikroklima – zu viel Feuchtigkeit kann die Fruchtbildung verzögern, und mangelnde Belüftung führt zur Bildung dünner Früchte. Unter optimalen Bedingungen erfreut Lipa Yai mit hohen Erträgen und sogar Familien.


Wirkung

Psilocybe Cubensis Lipa Yai ist für seine sanfte und dennoch intensive Wirkung bekannt. Im Vergleich zu vielen anderen Cubensis-Sorten bietet diese Sorte ein ausgewogenes Erlebnis: eine Kombination aus lebendigen visuellen Eindrücken und tiefer innerer Einkehr.

Psychonauten beschreiben die Wirkung als „sonnig und hell“, was an ihren tropischen Ursprung erinnert. Visuelle Halluzinationen sind weich und warm in der Farbe. Gleichzeitig nimmt die emotionale Offenheit spürbar zu und Barrieren für Kommunikation und Selbstanalyse verschwinden.

Ein wichtiger Punkt ist, dass Lipa Yai selten übermäßige Angstzustände hervorruft. Im Gegenteil, es kann ein Gefühl von Harmonie und Ausgeglichenheit vermitteln. Deshalb wird diese Sorte oft für meditative Praktiken, die Arbeit mit inneren Blockaden oder den „sanften Einstieg“ in die Welt der psychedelischen Erfahrung gewählt.

Die optimale Dosierung für Forscher (! nur in Ländern, in denen sie erlaubt ist) liegt im Bereich von 2,5–3,5 g Trockenmasse, was eine reichhaltige, aber kontrollierte Wirkung ergibt. In niedrigeren Dosen kann Lipa Yai als Lichtführer in eine Welt gesteigerter Wahrnehmung, Musik und Farben wahrgenommen werden.


Funktionen für Mykologen

Lipa-Yai -Sporen sind für die mykologische Gemeinschaft von besonderem Wert. Sie sind relativ groß und elliptisch geformt, wodurch sie sich unter dem Mikroskop leicht untersuchen lassen. Die Farbe ist dunkelbraun mit einem violetten Schimmer, wodurch die Abdrücke auch ohne spezielle Beleuchtung beeindruckend wirken.

Ein weiterer Vorteil ist die Stabilität des Stammes. Selbst bei nicht perfekter Sterilität zeigt Lipa Yai eine erhöhte Immunität gegen viele Arten von Verunreinigungen. Dadurch eignet er sich für Lehr- und Demonstrationszwecke: Anfänger können Impftechniken üben, und erfahrene Mykologen können Abdrücke für Vergleichsstudien sammeln.

Es ist auch bekannt, dass Lipa Yai sehr gleichmäßige und dichte Myzelkolonien bildet, die unter dem Mikroskop wie verzweigte rhizomorphe Strukturen aussehen. Dies ermöglicht es uns, den gesamten Entwicklungszyklus des Pilzes von der Spore bis zum Fruchtkörper zu beobachten.


Tipps zum Sammeln von Sporen

Es ist am besten, Lipa-Yai -Sporenabdrücke unter Bedingungen maximaler Sterilität zu sammeln. Trotz der Resistenz des Stammes können fremde Mikroorganismen die Reinheit des Abdrucks beeinträchtigen. Zur Aufbewahrung der Sporen wird die Verwendung versiegelter Beutel oder steriler Gläser empfohlen, um das Material vor Feuchtigkeit und Luft zu schützen.

Die optimale Temperatur für die Langzeitlagerung von Sporen liegt bei ca. +2…+8 °C. Unter solchen Bedingungen können sie mehrere Jahre lebensfähig bleiben. Es ist wichtig, direkte Sonneneinstrahlung und häufige Temperaturschwankungen zu vermeiden.

Für mikroskopische Untersuchungen wird nur eine kleine Anzahl von Sporen benötigt, sodass bereits ein einziger Abdruck die Grundlage für eine Reihe wissenschaftlicher Beobachtungen bilden kann.


Was Lipa Yai von anderen Sorten unterscheidet.

Im Vergleich zu Ko Samui bildet Lipa Yai höhere Stiele und breitere Kappen. Gleichzeitig gilt die Wirkung dieser Sorte als ausgewogener: Sie weist weniger chaotische, dafür aber strukturiertere Bilder und ein Gefühl innerer Ruhe auf.

Golden Teacher beispielsweise ist hinsichtlich seiner „philosophischen“ Wirkung intensiver, während Lipa Yai eine einfachere, wärmere und leichtere Reise bietet und somit eine attraktive Option für diejenigen darstellt, die Klarheit bewahren und eine angenehme körperliche Entspannung erfahren möchten.


Abschluss

Psilocybe Cubensis Lipa Yai (Thai) ist eine einzigartige thailändische Sorte, die schnelles Wachstum, üppige Fruchtbildung und eine harmonische Wirkung vereint. Ihre Geschichte, die mit der Insel Koh Samui und dem Entdecker John Allen verbunden ist, macht sie unter Sammlern besonders wertvoll.

Für Mykologen ist er aufgrund seiner ausdrucksstarken Sporen und seines robusten Myzels ein hervorragendes Forschungsmaterial. Für alle, die sich für die Geschichte und Biologie psychoaktiver Pilze interessieren, ist Lipa Yai ein bedeutendes Exponat in der Sammlung von Sporenabdrücken.

Unser Geschäft bietet sterile Sporen von Psilocybe Cubensis Lipa Yai an, die der Schlüssel zum Aufschlagen einer neuen Seite in der Welt der Mykologie sein werden.

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❓ Häufig gestellte Fragen zu Psilocybe Cubensis Lipa Yai (Thai)
Bei sachgemäßer Lagerung unter sterilen Bedingungen und einer Temperatur von +2…+8 °C bleiben die Sporen mehrere Jahre lebensfähig. Wichtig ist, Feuchtigkeit, direkte Sonneneinstrahlung und plötzliche Temperaturschwankungen zu vermeiden.
Ihre Wirkung wird oft als eine Kombination aus lebendigen, aber sanften visuellen Eindrücken und einem Gefühl von innerem Frieden und Ausgeglichenheit beschrieben. Diese Sorte ermöglicht ein sanftes Eintauchen in die Selbstbeobachtung, hilft dabei, sich im Einklang mit der Welt zu fühlen und emotionale Ausgeglichenheit ohne übermäßige Angst herzustellen.
Bei einer Temperatur von 28–30 °C erfolgt die Inkubation auf einem Getreidesubstrat schnell – durchschnittlich 2–3 Wochen. Anschließend wird die Temperatur zum Übergang zur Fruchtbildung auf 22–25 °C gesenkt, wonach mit den ersten Ernten gerechnet werden kann.
Es wächst am besten auf Getreidekulturen – Roggen, Mais, Weizen oder Hafer. Geeignet sind auch pasteurisiertes Stroh, Heu und Mist von Pflanzenfressern. Die Verwendung von Kuhmist erhöht den Ertrag deutlich und sorgt für dichte und massive Fruchtwellen.
Es wurde vom Forscher John Allen während einer Reise auf die Insel Samui in Thailand entdeckt. In der Gegend von Lipa Yai wurden die ersten Proben gesammelt, die die Grundlage für die weitere Verbreitung dieses Stammes unter Mykologen auf der ganzen Welt bildeten.
Lipa Yai zeichnet sich im Vergleich zu seinen thailändischen Verwandten wie Ko Samui durch höhere Stiele und breitere Kappen aus. Seine Wirkung wird als wärmer und harmonischer beschrieben, mit sanfter Introspektion und leichten visuellen Eindrücken. Dies macht es zu einer beliebten Wahl für alle, die Übererregung vermeiden und ein ausgewogenes psychedelisches Erlebnis erzielen möchten.
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